Rot-Grün ignoriert Problem: Wartezeiten in den Notfallambulanzen im Bezirk müssen reduziert werden !

Dafür setzt sich mit seinem Antrag (Drs. 0130/XIX) der stellv. Fraktionsvorsitzende Guido Pschollkowski ein. Die jetzigen Zustände im Auguste-Viktoria- und im Wenckebach-Krankenhaus sind aus Sicht der CDU unhaltbar. Hier muss das Bezirksamt im Sinne der betroffenen Bürger aktiv werden und bei Vivantes oder dem Senat deutlich Stellung beziehen sagt Pschollkowski, der folgenden Mangel in den Notfallambulanzen der Krankenhäuser sieht:
In den vergangenen Monaten haben sich Beschwerden über unzumutbar lange Wartezeiten in den Notfallaufnahmen der o.g. bezirklichen Krankenhäuser gehäuft. Wartezeiten von bis zu 12 (!) Stunden und mehr – auch unter der Woche – sind offenbar keine Ausnahmen mehr, was auf die Personalknappheit in vielen Berliner Krankenhäusern zurückzuführen ist. Durch extrem lange Wartezeiten wird eine Notfallambulanz geradezu unsinnig, da in aller Regel Patienten mit akuten Schmerzen oder anderen akuten gesundheitlichen Problemen dort Hilfe suchen. Bei derart langen Wartezeiten kann von einem vernünftigen Care Management nicht mehr die Rede sein. Hinzu kommt, dass lange Wartezeiten die Gefahr heraufbeschwören, dass sich der Gesundheitszustand von Akutpatienten noch weiter verschlechtert. Hier muss in personeller Hinsicht seitens der jeweiligen Krankenhausleitungen und seitens des Vivantes-Konzern schnellstmöglich Abhilfe geschaffen werden.  
Die Initiative der CDU wurde im Gesundheitsausschuss der BVV beraten und ist nach langer Debatte von der Rot-Grünen Zählgemeinschaft abgelehnt worden! Den Vertretern der beiden Parteien seien lange Wartezeiten nicht bekannt, man kjönne sich dies auch nicht so recht vorstellen....
Am Ende hat auch die BVV mit Rot-Grüner Mehrheit entschieden, dass kein Handlungsbedarf gegeben sei - eigentlich unglaublich!

Wenn dies eine neue Kultur der Problembewältigung durch SPD und grüne darstellen soll, dann können sich die Bürger Tempelhof-Schönebergs in den nächsten Jahren auf einiges gefasst machen.
Die CDU ist und bleibt hingegen Anwalt der Interessen der Bürger! 
Herr Frau
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